Christa Möller
„Die Spannung und Energie, die vom Bild ausgeht, ist mir sehr wichtig.“
Christa Möller, geboren in Bamberg, ist eine deutsche Künstlerin, die als freischaffende Malerin in ihrem eigenen Atelier in Bischberg lebt und arbeitet. Ihr künstlerischer Werdegang wurde durch den Besuch renommierter Kunstschulen wie der Hoke Schule geprägt. Seit 1988 widmet sie sich intensiv der Malerei und hat dabei bewusst verschiedene Techniken erkundet, um sich nicht in ihrem Schaffen einschränken zu lassen. Ein zentrales Anliegen ihrer künstlerischen Arbeit ist das Raster, in dem jeder Strich eine Grenze zwischen Hier und Dort symbolisiert. Für Christa Möller ist es faszinierend, wie mit einem einzigen Strich ein ganzes Leben ausgedrückt werden kann.
Ihre Werke wurden sowohl im In- als auch im Ausland in Ausstellungen präsentiert und finden sich sowohl im privaten als auch im öffentlichen Besitz wieder. Christa Möller wurde zudem für ihr künstlerisches Schaffen mit verschiedenen Auszeichnungen gewürdigt, darunter das Bild im Bild „Streichhölzer“2000 vom Form + Farbe e. V. und der Wettbewerb Vision 2000, Jahresausstellung Form+Farbe e. V. im Jahr 1999.
In ihrer Kunst reflektiert sie den stetigen Kreislauf von Entstehung und Zerstörung, der das Leben und die Natur prägt. Dieses Thema durchzieht ihre Werke und verleiht ihnen eine besondere Tiefe und Aussagekraft. Christa Möller lässt sich von vielfältigen Themen inspirieren und zeigt eine beeindruckende Bandbreite in ihrem kreativen Ausdruck.
Die Künstlerin wird von verschiedenen Galerien vertreten, darunter Bild und Rahmen in Regensburg, die KUNSTGALERIE MARION KOTYBA in Kulmbach und die KOLLEKTION WIEDEMANN. Zudem ist sie Mitglied im Bund Fränkischer Künstler und bei focus-europa, was ihre Vernetzung und Einbindung in die Kunstszene unterstreicht.